Futterpellets, selbst gemacht

 

Den Anfang machten die Schnecken. Die gibt es zu bestimmten Jahreszeiten in den Bewässerungskanälen. Aber die müssen erst gesammelt werden:

Dann werden die durch den Fleischwolf gedreht

und mit der Nanolösung und Zuckermelasse vermischt und für 14 Tage stehen gelassen.

Reismehl, Grünzeug wie Gras oder anderes Zeug was dem Fleischwolf erleichtert zu drehen und dazu die Schneckenloesung.

Das Problem bei der ganzen Sache ist das der Fleischwolf für so etwas nicht gemacht ist und die ganze Masse recht feucht sein

muss um durch die Scheibe zu gehen. Nur wenn es zu feucht ist, dann muss man den ganzen Spaß in die Sonne legen und trocknen.

Was auch wieder einen oder 2 Tage dauert.

Und so die fertigen Pellets

Optisch waren die gut, haben auch gut zusammengehalten. Nur der Aufwand mit dem Fleischwolf war zu gross. Das ganze mit einer richtigen Pelletsmaschine und es wäre etwas anderes. Aber ab wann rentiert sich so etwas? Das ist die Frage.

 


 

Die Tage war in der Blogsuche „Pellets, Fleischwolf und selber machen“. Da ist mir dieser Betrag eingefallen. Der Fleischwolf funktioniert seit dieser Zeit nicht mehr richtig muss ich dazu sagen. Sprich die Messer liegen nicht mehr ganz auf der Lochscheibe und somit schneidet es das fleisch nicht richtig und mir verstopft es die ganze Zeit die Loecher der Lochscheibe.

Ich hab schon die Scheiben abgeschliffen und die Messer. Will nicht so recht mehr.

Wie ich schon vorher geschrieben habe ist der Fleischwolf nicht fuers Pellet machen gebaut. Ich wuerde das nicht mehr machen. Lieber wuerde ich mir eine gebrauchte Pelletmaschine kaufen.

 


 

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