http://www.appropedia.org/Home_biogas_system_%28Philippine_BioDigesters%29
Auf youtube gibt es ein paar Videos über Biogas in Thailand . Hier, in diesem ist es ganz gut erklärt auch wenn man sprachlich nicht viel versteht. Die Bilder sprechen für sich.
Kostenmäßig hält sich das ganze auch in Grenzen. Interessant wäre es dann mit dem erzeugten Gas einen Stromgenerator zu betreiben. In einem anderen Video füllen sie mit einem Kuehlschrankkompressor eine Gasflasche mit dem Biogas.
Was mir zu denken gibt, wenn man den Fermenter aus Beton oder Ziegel macht das der auch gasdicht ist. Nur in meinen Augen ist Beton immer noch etwas von den kostenguenstigeren Ausgangsmaterialien und hält eigentlich doch lange. Wenn man nicht am Zement spart.Im laufe der letzten Jahre habe ich doch ein paar Ausländer kennengelernt die ein paar hundert Schweine bewirtschaftet hatten. Bei allen wurde das Abwasser auf das Feld vom Nachbarn geleitet. Und der kam somit in den Genuss des Duenger’s. Nur nach einer weile wird auch dieser Boden dann eher ueberduengt sein. Also ist etwas, was nicht auf die Dauer ausgelegt ist.
Mist von den Tieren ist bares Geld. Hier wird der Mist von Hühnern für 30 Bath der halbe Futtersack verkauft und dort sind dann noch 50 % Reishuelsen drin.
Der Schweinemist zieht die Fliegen an. Das sehe ich jetzt schon. Nur um den Stall dann jeden Tag sauber zu spritzen gehen einige Liter Wasser drauf jeden Tag. Nur das soll ja dann nicht sinnlos im Boden versickern sondern gesammelt und dann an der richtigen Stelle eingesetzt werden.
Das nächste, eine Milchfarm. Die spritzen jeden Tag den Stall aus. Und wo laeft das Abwasser hin? In irgendeinen Teich und dort versickert es dann.
Stichwort „Guellegrube“. Nur die Steigerung von Guellegrube und Biogasbehaelter schein mir jetzt nicht mehr ganz so gross.
Ich habe bei der Burapafarm ein paar Bilder im Bezug zu Biogas eingefuegt.
http://roietbauer.com/video-und-mediathek/ausfluege/burapa-schweinefarm-roi-et/
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